Expedition zum Ich

Die Expedition zum ICH hat dem Glaubensdurst gutgetan

Wer schuf den Schöpfer? Wie können wir leben? Was ist mein Auftrag? Wo beginnt das Himmelreich? Diesen Fragen stellten wir uns auf der Expedition zum ICH: Lingener und Lohner – darunter langjährige Christen und Menschen, die zu Gott finden wollen. Aus der Bibel lasen wir Psalmen und Gleichnisse, ließen Gottes Wort auf uns wirken und dachten über unser Leben nach: privat, in der Gemeinde, im Beruf, auf Erden.

Anfang Februar 2019 rief Pastor Paul-Gerhard Meißner zu dieser Aktion in Lingen und Lohne auf. Wir machten uns auf den Weg, zogen von Bibelstelle zu Bibelstelle, übten Gemeinschaft, sangen Lieder und sprachen Gebete. In Kleingruppen legten wir das Wort Gottes aus, besuchten Gottesdienste und Zwischenlager und waren suchend 40 Tage unterwegs. Ein gelbes Buch von Klaus Douglass und Fabian Vogt begleitete die Expedition, gab Verweise auf die Bibel, theologische Erklärungen sowie Denkanstöße.

Die Expedition zum ICH fand zweisprachig statt: ca. ein Drittel der 35 Teilnehmer waren Iraner, die in Deutschland zu Christus fanden. Sie sprechen ihre Muttersprache Farsi und lernen Deutsch. Annegret und Dieter Grimmsmann gingen die Etappen mit ihnen.

Die Expedition zum ICH hat unserem Glaubensdurst gutgetan. Der als Abschluss geplante

Abend zeigte, dass wir noch nicht fertig sind und weitergehen wollen zur Quelle: Fortsetzung folgt.

Ania von Stephani